Es erfüllt mit tiefer Freude, einen jungen Haufen hochmotivierter, hypersensibler und politisch kritischer Jungjournalisten in beeindruckend chicer, von hervorragendem Kaffee versorgter, vollends parkettierter und mit vernünftigem Schulleiter versehener Altbau-Penthaus-Lage besuchen zu dürfen. Das ganze durchmischt von Ehemaligen, die dafür sorgten, dass die Nummer des besuchten Lehrgangs zum geheimen Erkennungszeichen wurde (Stazol, 17., so etwa, schon kurios). Um schliesslich im goldenen Pudel beim Hip Hop zu landen. Einige reizende Jungen darunter, und so gebildet, doch das nur ganz nebenbei…